Hilfe für Spätaussiedler in Gorbitz
Mit Hilfe dieses Projektes sollen Spätaussiedler befähigt werden, sich immer besser in ihrer neuen Heimat zurecht zu finden und Kontakte zu Einheimischen zu knüpfen. Sie sollen aus ihrer Isolation herausfinden und sicherer im Umgang mit den deutschen Behörden werden. Dieses Projekt wird vor allem durch Hausbesuche realisiert und erreicht derzeit ca. 15-20 Personen. Eine Außenwirkung ergibt sich durch die Mund-zu-Mund-Propaganda unter den Aussiedlern. Die ehrenamtliche Mitarbeiterin, die selbst Spätaussiedlerin ist, besucht vor allem ältere Aussiedler, von denen wir wissen, dass sie kaum Kontakt zu Einheimischen haben. Sie versucht, sie dazu zu ermutigen, die Integrationsangebote unserer Kirchgemeinde wahrzunehmen. Außerdem hilft sie beim Ausfüllen von Anträgen und bei Behördenwegen. In Krankheitsfällen besucht sie die Aussiedler regelmäßig und hilft unentgeltlich im Haushalt.
Projektbeginn | 01.01.2006 |
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Projektdauer | unbegrenzt |
Ort | Ev.-Luth. Philippuskirchgemeinde, Leutewitzer Ring 75, 01169 Dresden |
Wochenstunden | 4 bis 8 |
Anzahl der Freiwilligen | 1 |
Engagementbereich | Familie, Kinder, Jugend, Bildung, Gesellschaft, Kirche, Politik, Pflege, Fürsorge und Selbsthilfe, Sport |
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