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Interessenvertretung von Migrant*innenorganisationen

Eine wichtige Aufgabe des Integrationsprozesses ist es die sächsische migrantische und nicht-migrantische Bevölkerung miteinander in Kontakt zu bringen, um einen Austausch zu schaffen, insbesondere zu den Themen: interreligiöser Dialog, Gesundheit und Sozialwesen, Integration durch Sport, Kinder & Jugendliche, Arbeitsmarktzugang & Aufenthaltsrecht, interkulturelle Aufklärung. Der interreligiöser Dialog dient zur Integration, Aufklärung und Verständigung der Mehrheitsbevölkerung mit den MigrantInnen und stellt keine religiöse Tätigkeit dar. Die Gesundheit von MigrantInnen ist auch ein Faktor für Integration, und im Gesundheits- & Sozialwesen gibt es durch einen Arbeitsmarktzugang auch Orte der Integration, ebenso wie im Sport,durch die Beteiligung in Sportvereinen und den Aufbau von Kontakten, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Der Arbeitsmarktzugang, der der Integration förderlich ist, wird oft durch aufenthaltsrechtliche Aspekte beeinflusst. Zusammengenommen profitiert der gesamte Integrationsprozess von einer interkulturellen Aufklärung sowohl für die Mehrheitsgesellschaft, als auch für MigrantInnen. Die Ehrenamtlichen gestalten Angebote in den genannten Bereichen, aber auch zur (politischen) Bildung. Zusätzlich konzentrieren sich einige Ehrenamtliche auf die niedrigschwellige Unterstützung anderer MigrantInnenorganisationen, indem sie diese bei der Umsetzung und Strukturierung ihrer Projektvorhaben beraten. Die Öffentlichkeitarbeit für die Angebote werden von Ehrenamtlichen übernommen.

Projektbeginn08.04.2017
Projektdauerunbefristet
OrtSachsenweit
Wochenstundenegal
Anzahl der Freiwilligen13
EngagementbereichGesellschaft, Kirche, Politik

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