Rigardu ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Mitglieder sich seit 2015 für Flüchtende und ihre Rechte einsetzen. Dazu gehörten zunächst humanitäre Projekte auf der sogenannten „Balkanroute“, aus denen weitere Projekte wie die politische Bildungsarbeit oder die Dokumentation von Menschenrechtsverletzungen als Teil des Border Violence Monitoring Network entstanden. Aktuell bietet der Verein verschiedene Workshops und Projekttage für Schulklassen und FSJ-Träger an und will durch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit zur Gestaltung einer Gesellschaft beitragen, die die universellen Menschenrechte achtet.